1.000 Sonnendächer für Gehrden

Vorläufer war das 100-Sonnendächer-Programm

Weitere Bilder unter Entdeckertag 2019

Startschuss für das100-Sonnendächer-Programm in Gehrden war am 08.09.2019
ENER:GO startete eine lnitiative zur Umsetzung des energetischen Stadt-Quartiers-Konzept (ESQK)

Die Federführung hatte die Stadt Gehrden übernommen unterstützt durch die Klimaschutzmanagerin Kira Janotta.

Weitere Hilfe erhielten wir durch die Klimaschutzagentur Hannover.

Wir wollten, dass Bürgerinnen und Bürger möglichst viele Solaranlagen bauen!

WARUM? 1 Sonne, 10 gute Gründe, 100 Sonnendächer

Brief an Stadt und Region Hannover von "scientists for future" 2020

Am 08.09.2020 wurden wir vom niedersächsischen Umweltministerium geehrt!

Hier ein Film (6 min)

Das wollen wir noch immer! Das neue Ziel heißt:

1.000 Sonnendächer für Gehrden.

ENER:GO berät die Bürgerinnen und Bürger weiterhin zum Aufbau von Solaranlagen auf ihren Häusern. Machen Sie gerne Termine zur Beratung mit uns. Wer eine Solarstromanlage auf seinem Gebäude errichtet hat kann weiterhin einen Sonnenstein von Gerd-Peter Zaake zum Selbstkostenpreis bekommen.

 

Informationen - Jetzt, ab 01.04.2023, wünschen wir uns 1.000 Sonnendächer für Gehrden -

Wir haben bisher 18-mal alle 4 bis 6 Wochen Solar-Stammtische angeboten.

Diese fanden im Entree der Oberschule Gehrden, Lange-Feldstr. 8/10 statt.

Den nächsten Termin finden Sie in unserem Hauptmenü unter Aktuell - News

Wir haben die Stammtische vorläufig ausgesetzt, weil so gut wie alles angesprochen wurde. Jansen 01.10.2023

Wir haben hier Fragen und Antworten aufgelistet, die immer wieder gestellt werden.

Vielleich hilft das Durchlesen schon über manche Hürde.

Gerne nehmen wir weitere Fragen auf.

Ist noch nicht ganz ausgereift, aber wir wollten erstmal anfangen!

Link zu String Erläuterungen

Startschuss für das100-Sonnendächer-Programm in Gehrden
ENER:GO startet lnitiative zur Umsetzung des energetischen Stadt-Quartiers-Konzept (ESQK)

 Von Oktober 2017 bis Oktober 2018 hat die Klimaschutzagentur Hannover im Auftrag der Stadt Gehrden und finanziert mit öffentlichen Fördergeldern das ESQK Gehrden-Ost erarbeitet. Im Ergebnisbericht wird dokumentiert, das Klimaneutralität durch die Kombination von Effizienzmaßnahmen, Energieträgerwechsel und schnellem Ausbau der Photovoltaik (PV) erreichbar ist. Das Projektteam stellte den Bericht am 06.03.2019 dem Ausschuss für Umwelt und Energie (AUE) vor. Es werden 42 Maßnahmen vorgeschlagen und priorisiert, wie der Klimaschutz in Gehrden zielgerichtet vorangetrieben werden kann. Wenn auch ohne Sanierungsmanagement, aber weiterhin im Rahmen des Klimaschutzmanagements.

Zur Maßnahme "Ausbau der Photovoltaik“ ergreift die Energiegenossenschaft ENER:GO die Initiative, das "100-Sonnendächer-Programm“ umzusetzen, ehrenamtlich zu begleiten und die Teilnahme mit einer Sonnenplatte des Künstlers Gerd-Peter Zaake zu belohnen.

Die ENER:GO hat in vielen Jahren Expertise im Aufbau und Betrieb von PV-Anlagen erworben und betreibt heute eine Vielzahl stromerzeugender Anlagen auf Dachflächen, die insbesondere im Eigentum der Stadt Gehrden liegen.

Im ESQK-Projekt wurde erhoben, dass es in Gehrden ein großes ungenutztes Potential an Dachflächen gibt, das für PV-Anlagen „gut“ bis „sehr gut“ geeignet ist. Die ENER:GO möchte die Bürger ermuntern, dieses Potential für ihre Häuser zu nutzen und bietet hierfür gute Argumente. Hierzu gehören der aktive Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz im Rahmen der Agenda 2030, die attraktive und geförderte Geldanlage mit hoher Rendite und die zukunftsweisende Investition, wenn perspektivisch das eigene E-Auto mit solarem Strom geladen werden soll. Durch die Bündelung der Nachfrage zum "100-Sonnendächer-Programm" sollen nicht nur Kostenvorteile erzielt werden. Auch sollen Bürger eine begleitende Unterstützung erfahren, die sich bisher nicht getraut haben, das Projekt PV-Anlage allein in die Hand zu nehmen.

 Das "100-Sonnendächer-Programm“ begleiten wir jeweils vor Ort.

Mit dem Bauwagen Zukunft, der durch seine Auftritte in der Gehrdener Bürgerschaft schon lange bekannt ist und durch seine modernen Umbauten mit PV-Anlage auf dem Dach, Batterie im Keller und LED-Beleuchtung auffällt, soll eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft vertreten werden. Der ehemals alte Bauwagen wurde ebenfalls im Ehrenamt und durch Spenden als Bürgerprojekt modern erneuert, und soll uns beim Bau der Zukunft unterstützen. Er dient den ehrenamtlichen Mitgliedern der ENER:GO im ESQK Gehrden Ost als Informations- und Kommunikationsplattform und bringt die Praxis vor Ort.

Der Betrag gilt für den Betriebsbeginn ihrer Solarstromanlage und ist garantiert für das laufende Jahr und die folgenden 20 Jahre.

Aktuelle Einspeisevergütung

Einspeisevergütung für "ausgeförderte" PV-Anlagen nach 20 Jahren

  • Verbraucht man Solarstrom der eigenen Anlage kann eine anteilige EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch fällig werden. Diese auch als Sonnensteuer bekanntgewordene Abgabe wurde im Zuge der EEG Novelle 2014 eingeführt.
  • Sie sieht für den Verbrauch des eigenen Stroms aus Anlagen auf Basis Erneuerbarer Energien und effizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) einen reduzierten Umlage-Betrag von 40 % der regulären EEG-Umlage vor.
  • Bis Ende 2020 waren Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kWp von der EEG-Umlage befreit. Seit 01.01.2021 ist der Eigenverbrauch von Solaranlagen bis zu einer Anlagengröße von 30 kWp von der Zahlung einer Umlage befreit.
  • Für 2020 betrug die EEG-Abgabe 2,702 €ct pro selbstverbrauchter kWh.
  • Für 2021 beträgt die EEG-Abgabe 2,600 €ct pro selbstverbrauchter kWh.
  • Für 2022 beträgt die EEG-Abgabe für das erste Halbjahr 1,4892 €ct pro selbstverbrauchter kWh, und für das 2. Halbjahr nichts!
  • Für 2023 wurde keine EEG-Abgabe verlangt. Mal sehen wie lange das so bleibt!

 

Sobald die Solarstromanlage fertiggestellt ist, und Strom ins öffentliche Stromnetz einspeist, bedeutet das, dass sie gewerblich genutzt wird. Für den eingespeisten Strom erhält man vom Netzbetreiber die EEG-Vergütung.

Der Solarstromanlagenbesitzer kann jetzt wählen, ob er diese über eine Gewerbeanmeldung bei seiner Kommune oder direkt beim Finanzamt anmeldet. Entscheidet man sich für die kommunale Anmeldung muss man eine Gebühr (ca. 30 €) bezahlen, bekommt aber alle nötigen Formulare ins Haus. Wählt man die Anmeldung über das Finanzamt muss man sich mit den Formularen und dem Finanzamt selbst auseinandersetzen.

Die meisten privaten Solarstrombesitzer geben im Steuerformular an, dass sie die Regelbesteuerung bevorzugen. Dadurch erhält man die Erstattung der Mehrwertsteuer! Beim Bau von Anlagen unter 10 kWp kann man neuerdings wählen, ob man MWSt-Erstattung haben möchte.

Wir stehen aber zur Auskunft bereit.

Hier öffnet sich eine exemplarische Steuererklärung für eine Solarstromanlage

Hier gibt es Erläuterungen zu obiger Steuererklärung

Der Vortrag von Johannes Brachem über Finanzen und Steuerklärung, vom 23.10.2019, kann über jansen.edmund@htp-tel.de angefordert werden!

Hier eine schöne Hilfe für die Steuererklärung

Jetzt in 2023 sind Solarstromanlagen von der MWSt befreit!

 

 

Hier öffnet sich eine Beispielkalkulation für eine 6 kWpeak Anlage

Diese Kalkulation ist wie gesagt ein Beispiel. Wir stellen auf Anfrage auch eine Excel-Tabelle zur Verfügung, mit der grobe Rechnungen möglich sind. Anfordern bei

jansen.edmund@htp-tel.de

Hier ein Link zum Rechner von Stiftung Warentest

Hier ein Link zu einem Diagramm zum Ersehen, mit welcher Solarleistung man rechnen kann!

 

Förderprogramm der KfW für erneuerbare Energien

Flyer der Region Hannover für Solarwärmeanlagen

Hier ist die Förderrichtlinie für Dachdämmung mit Solaranlage für Interessenten!

 

  • Dach-Solar-Richtlinie

Die Dach-Solar-Richtlinie adaptiert das von proKlima für die Landeshauptstadt Hannover entwickelte Förderangebot „Dach plus Solar“ und weitet es auf das gesamte Regionsgebiet aus.

Das neue Förderangebot tritt am 1. Januar 2020 in Kraft.

Die Richtlinie bietet finanzielle Unterstützung für eine hochwertige Dachdämmung an, wenn gleichzeitig eine Solaranlage auf dem Dach errichtet wird. Die Förderung der Solaranlage ist wiederum mit den vorhandenen Bundesprogrammen möglich. Der Eigentümerin oder dem Eigentümer ist es freigestellt, ob eine Photovoltaik- oder eine Solarthermie-Anlage im Rahmen der Dachsanierung gebaut wird. Auch die Förderung von Solarthermie-Anlagen nach der regionseigenen Förderrichtlinie ist möglich.

Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Vereine, Institutionen in der Region Hannover sowie die regionsangehörigen Städte und Gemeinden mit ihrem kommunalen Gebäudebestand.

Die Förderung je Quadratmeter gedämmter Dachfläche beträgt 50 Euro und ist je Gebäude auf maximal 50.000 Euro begrenzt.

Anfragen zur Förderrichtlinie per E-Mail an: klimaschutzleitstelle@region-hannover.de

Link zur Dach-Solar-Richtlinie!

  • Förderprogramm für Wallboxen für E-Autos bei der KfW-Bank seit 24.11.2020 Auch diesen Zuschuss gibt es nicht mehr!

 

Hier mal eine Meinung zu den letzten Förderprogrammen (Edmund Jansen)

 Solarstromanlagen baut:

SOLARGY GMBH

Im Büntefeld 9

30966 Hemmingen

Tel.: 0511-2348283

info@solargy.net

www.solargy.net

CORONA SOLAR GMBH

Zur Bettfedernfabrik 1

30451 Hannover

Tel.: 0511-9247950

Fax: 0511-9247953

mail@corona-solar.de

www.corona-solar.de

ENERGIE BROKERING GMBH & CO

PLANUNG UND BERATUNG KG

Rosengarten 1

30926 Seelze

Tel.: 05031-9394770 / 0174-4778916

Fax: 05031-9394787

lb@energie-brokering.de

www.energie-brokering.de

VIESSMANN & BÖTTGER GMBH

Gottlieb-Daimler-Str. 8

31552 Rodenberg

Tel.: 05723-9865670

Fax: 05723-9844026

info@pv-fachbetrieb.de

www.sparemitsolar.de

 

Solarwärmeanlagen baut:

DIETMAR MÜLLER HEIZUNG-

LÜFTUNG-SANITÄR GMBH

Nikolaus-Otto-Str. 8

30989 Gehrden

Tel.: 05108-91750

Fax: 05108-6276

info@dietmar-mueller-hls.de

www.dietmar-mueller-hls.de

 

Energieberatung:

ENERGIEBERATUNG LAU & PARTNER

Schilfweg 24

30952 Ronnenberg

Tel.: 0511-435350

Fax: 0511-435330

info@energieberatung-lau.de

www.energieberatung-lau.de

Anmeldung zu einem kostenlosen Beratungsgespräch über die Klimaschutzagentur Hannover :

 

https://klimaschutzagentur.de/fuer-hausbesitzer/

 

 

 

Wenn die Solarstromanlage fertig ist, benötigt man zwei Versicherungen.

1. Eine Elementarversicherung (gegen Hagel, Sturm, Gewitter, etc.) Vorher bitte überprüfen, ob diese Versicherung evtl. schon in der Gebäudeversicherung enthalten ist!

2. Eine Haftpflichtversicherung. Ist wichtig, wenn bei Stromabschaltungen des Netzbetreibers, der Wechselrichter der Solarstromanlage nicht automatisch abschalten sollte. Damit sich Handwerker am Stromnetz des Netzbetreibers nicht verletzen.

Hier kann eine Übersicht aller Gehrdener Solaranlagen aufgerufen werden.

Nach Straßennamen sortiert.

Die Solarwärmeanlagen wurden von den Besitzern gemeldet. Es gibt bestimmt noch einige Anlagen, die wir nicht erfasst haben. Wer seine Solarwärmeanlage hier aufgeführt haben möchte, kann diese bei jansen.edmund@htp-tel.de anmelden

Bei den Solarstromanlagen sieht das anders aus. Alle Stromerzeugungsanlagen müssen über die Bundesnetzagentur (BNA) im Marktstammdatenregister (MaStR) gemeldet werden. Somit kann jeder alle Stromerzeugungsanlagen in Deutschland anonym einsehen. ("öffentliche Daten einsehen"/Filter setzen) Wir haben die anonymisierten Angaben für Gehrden teilweise erweitert. Natürlich nur bei Besitzern die einverstanden waren. Wer hier zusätzliche Angaben machen möchte, kann das auch bei jansen.edmund@htp-tel.de. Man findet diese anonymen Solarstromanlagen unter Straße "Aus Marktstammdatenregister"!

CO2-Ausstoss in Deutschland

 

In 2017            906 Mil. t         82 Mil. Einw.   11,05 t CO2/Einw.

In 2019            810 Mil. t         82 Mil. Einw.     9,88 t CO2/Einw.

 

CO2-Ausstoss in der Region Hannover

 

In 2020            7,26 Mil. t        1,1 Mil. Einw.    6,6 t CO2/Einw.

 

CO2-Ausstoss in der Stadt Gehrden

 

In 2020                                                              3,1 t CO2/Einw.

 

Das liegt einmal an den Levester Windrädern, den vorhandenen Biogasanlagen und den

vielen Solaranlagen. Aber auch an wenig Industrie und geringem Verkehrsaufkommen.

Die Gehrdener dürfen sich aber nicht darauf ausruhen.

 

Auswertung bis zum 24.01.2024 (133 haben mitgemacht) seit 08.09.2019!

65 Solarstrom-Anlagen sind fertig gebaut, davon 61 in Gehrden und 32 davon mit Strom-Speicher, und 4 unter Ausnutzung des Dachdämmförderprogrammes der Region Hannover.

992,29 kWp sind in Gehrden dazu gekommen. Ca. 1.488.441 € wurden umgesetzt. (dabei sind 3 Großanlagen mit über 100 kWp)

45 Sonnensteine vom Künstler Gerd-Peter Zaake sind vergeben. Fotostrecke

21 Teilnehmer am Sonnenstammtisch fahren E-Mobile.

5 Häuser der Teilnehmer werden mit Wärmepumpe beheizt.

4 Teilnehmer haben am Dachdämmprogramm der Region Hannover teilgenommen. Erst das Dach dämmen, 50 €/m² Dämmfläche kassieren, dann die Solaranlage aufbauen. (näheres oben bei Förderungen)

Es gab bisher 18 Sonnenstammtische, immer mit 30 bis 40 Teilnehmern.

Wichtig: Seit wir das 100-Sonnendächer-Programm in Gehrden betreiben, wurden natürlich noch weitere Solarstromanlagen in Gehrden aufgebaut, von Familien, die sich nicht bei uns gemeldet haben. Die Anzahl haben wir aus dem MaStR. Für Gehrden sind das in 2020 36 Stück, in 2021 62 Stück, in 2022 95 Stück und in 2023 57 Stück also insgesamt 250 Stück. (Es sind somit seit Programmbeginn schon 311 Solarstromanlagen in Gehrden aufgebaut worden.) Hier kann man alle sehen!

Bis heute gibt es 850 Solarstromanlagen in Gehrden. Es sind 15 % aller Dachflächen belegt. Das ist schön, sagt uns aber auch, dass noch 85 % aller Gehrdener Dachfächen auf Solarmodule warten! Wir sollten uns beeilen, im Sinne des Klimaschutzes, alle Dächer schnellstmöglich mit Solarmodulen zu belegen.

Hier die jährliche Steigerung

DAS 100-Sonnendächer-Programm ist jetzt abgeschlossen.

Ab sofort setzt sich ENER:GO für den Slogan ein:

1.000 Sonnendächer für Gehrden

Aktualisiert am 24.03.2024!

Wer hatte die Idee zum 100-Sonnendächer-Programm?

Für das Gebiet Gehrden-Ost wurde im Auftrag der Stadt Gehrden von Oktober 2017 bis Oktober 2018 ein energetisches Stadtquartierskonzept ESQK erstellt.

https://www.esqk.de/

Am 6. März 2019 wurde der Gehrdener Rat über die Ergebnisse des Konzeptes informiert. Nach Auslaufen des ESQK war die Stadt Gehrden finanziell nicht in der Lage die vorgeschlagenen Zukunftsmaßnahmen hauptamtlich weiterzuführen.

Alle Bürger waren aufgerufen Zukunftsmaßnahmen vorzuschlagen.

Mitglieder aus dem ENER:GO Lenkungskreis machten Vorschläge, hier die Maßnahme 3 u. 4: Nachbarschaftsinitiativen bzw. -kooperationen zur Solarenergienutzung / 100-Sonnendächer Programm. Diese Maßnahme wurde von Gerhard Schroeter vorgeschlagen.

Die Idee zum 100-Sonnendächer-Programm hatten Ulli Beyer und Gerd-Peter Zaake. ENER:GO war sofort bereit ehrenamtlich tätig zu sein. Johannes Brachem, als Anwohner im Quartier, hat uns ebenfalls von Anfang an unterstützt. Start zu dem Programm war der 08.09.2019

Die Stadt Gehrden unterstützt uns im Rahmen der Aufgaben der Klimaschutzmanagerin Kira Janotta. Sie hat das 100-Sonnendächer-Programm beim niedersächsischen Wettbewerb „Klima kommunal 2020“ angemeldet.

Am 08.09.2020, nach genau einem Jahr, wurden wir geehrt.

Gehrden erhält niedersächsischen Umweltpreis 08.09.2020